Milena Mönch ist freiberufliche Theaterregisseurin und lebt in Köln.

Sie studierte Regie am Thomas-Bernhard-Institut der Universität Mozarteum in Salzburg und Drama&Theatre Arts am Goldsmith College, University of London.

Ihre Abschlussinszenierung „Drei Schwestern“ nach Anton Čechov wurde 2019 zum Körber Studio Junge Regie ans Thalia Theater Hamburg eingeladen und gewann dort den Publikumspreis. Im selben Jahr erhielt ihre Inszenierung „Der Sohn“ von Marine Bachelot beim Festival Primeurs für frankophone Gegenwartsdramatik am Saarländischen Staatstheater den Publikums- & Jurypreis.

Milena Mönch assistierte bei Luk Perceval an der Comédie de Genève sowie bei Karin Henkel und Thom Lutz am Münchener Residenztheater.

Als Regisseurin inszenierte sie u.a. am Oldenburgischen Staatstheater (Käthchen. Ritterin von Heilbronn, 2021), am Staatstheater Braunschweig (Frau Ada denkt Unerhörtes, 2021), am Saarländischen Staatstheater (Ode, 2022) und am Staatstheater Mainz (Das wirkliche Leben, 2023).